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Schnupperlager 2024

Entspannter Abend für erschöpfte Kinder

Der Ausflug in das Freibad war ein voller Erfolg. Darüber freuen sich vor allem die Betreuer, denn sämtliche Kraftreserven der Kinder waren am Abend erschöpft – bedeutet das eine ruhige Nacht?

Nach der Rückkehr aus dem Freibad stärkten sich die Kinder zunächst mit tollen Tortellini und restlichem Schokopudding.

In Form von flexibel AG’s konnten die Kids danach (natürlich) Fußball spielen, Hörspiele hören und T-Shirts bemalen. Neben der Massage AG wurden auch noch Bügelperlen gemacht und das Lädchen hat seine Pforten nochmals geöffnet. Es war also ein entspannter Abend für die Kinder, die nach dem Vorlesen rasend schnell eingeschlafen sind.

Da sich die Kinder die AG’s explizit wünschen, wird es morgen früh erneut eine große Auswahl nach den Wünschen der Kinder geben. Da uns wieder über 30 Grad Celsius erwarten, dürfte der Wasserschlauch am Nachmittag wieder im Einsatz sein!

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Kinder O-Töne – Teil 2

… zum Ausflug in das Freibad:

  • Amalia: „Wir waren heute im Freibad. Danach sind wir zurückgegangen und haben dabei eine Schnitzeljagd gemacht. Am Ende haben wir dann ein Eis gegessen.“
  • Ben: „Wir haben heute morgen unsere Sachen gepackt und dann direkt in das Freibad gegangen. Wir haben dort dann gut gespielt und da war auch eine coole Rutsche.“
  • Tom M.: „Zuerst sind wir zu einer Wiese gegangen und haben uns dahin gelegt. Dann sind wir ins Wasser gegangen, haben gerutscht und eine Wasserschlacht mit den Betreuern gemacht!“
  • Tilda M.: „Jessi hatte Wasserpistolen mit im Freibad. Als Jannis dann geschlafen hat, haben wir den damit nass gemacht. Das hat den gestört und dann ist er aufgestanden, hat sich eine Flasche genommen und hat uns damit nass gemacht.“
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Schnitzeljagd

Nach dem Besuch im Freibad stand für den rund drei Kilometer langen Fußweg zurück zum Ferienhof die ultimative Schnitzeljagd an. Dabei mussten folgende Aufgaben gelöst werden, um auf das Lösungswort „OLYMPIA“ zu kommen und den Schatz finden zu können – der Schatz führt zu einem leckeren und abkühlenden Wassereis bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius.

  • Station 1: Vor dem Schwimmbad befindet sich ein Fahrradparkplatz. Darauf befinden sich ganz viele Fahrradanlehnbügel. Wie viele genau? (Lösung: 49)
  • Station 2: An der Pausenbank seht ihr drei Bilder: einen Läufer, einen Schwimmer und einen Rennradfahrer. Wie heißt die Sportart, die aus diesen Disziplinen besteht und in welcher Reihenfolge werden diese ausgeübt? (Lösung: Triathlon – Schwimmen, Radfahren, Laufen)
  • Station 3: Ihr findet hier ein Matherätsel, bei dem einiges durcheinander geraten ist. Damit die Gleichung stimmt, dürft ihr zwei Streichhölzer umlegen. (Lösung: 85 – 60 = 25)
  • Station 4: Wie heißen die beiden Restaurants an der Straße, die ihr soeben überquert habt? Zurücklaufen ist NICHT verboten! (Lösung: ´t Witte Hoes & Het Schwarzwald)
  • Station 5: Zählt bis zum grünen Pfeil auf der linken Seite am Ende der Allee, wie viele lebende Bäume in der ersten Reihe direkt links und rechts am Weg stehen. (Lösung: 90 – alles zwischen 80 und 100 wird akzeptiert 🙂 )
  • Station 6: Um den Buchstaben für das Lösungswort zu erhalten, muss jeder 10 Kniebeugen und 10 Hampelmänner machen. Zudem müsst ihr ein kreatives Gruppenfoto machen! (Ein Gruppenfoto seht ihr oben!)
  • Station 7: In einem Umschlag findet ihr viele Papierschnipsel. Diese müsst ihr zu einem Bild passend zusammenlegen. Was seht ihr auf dem Bild? (Lösung: Hannah)
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Ein Tag voller Highlights

Tag 4 in Rijssen. Nach dem elefantösen Frühstück cremten sich alle Betreuenden und Kinder mit Sonnencreme ein und machten sich bereit für den Wald: Manöverspiel!

In vier, farblich perfekt abgestimmten Teams ging es darum, die Betreuer bestens zu vertreten und den Gegner mit einer besseren Sternebewertung auszustechen. In Kategorien wie Kochkunst, Quatschkopf und Ordnungssinn gewann das Kind, welches mehr Sterne auf der jeweiligen Karte vorweisen konnte. Ein Duell entstand, wenn ein Kind das andere antippte. Phil spielte am liebsten mit den Karten von Lennart und Ben, da diese besonders gute Sternebewertungen und somit gute Siegchancen hatten. Gewonnen hat dennoch Team Rot – möglicherweise waren die Kochkünste von Robin ausschlaggebend!

Da Ben es ein wenig mit dem Megafon übertrieben hatte und es eine deutliche Ermahnung der Vermieterin gab, fand die letzte Runde in einem anderen Modus statt, die aber ebenfalls viel Anklang fand. Henriette bemängelte jedoch, dass Hannah bei Kochkunst nur 2 von 5 Sternen hatte. Sie hat mindestens 6 verdient!

Eine überragende Überleitung von ihr zum Mittagessen: Die Spätzlepfanne mit Champignons und Paprika schmeckte wieder hervorragend, auch der Schokopudding zum Nachtisch ging weg wie warme Semmeln.

Gut gestärkt steigerte sich die Aufregung bei den Lagerneulingen: bei hervorragendem Wetter stand die Lagertaufe auf dem Plan – über die Hälfte der Kinder wurde getauft! Arne nahm die Taufe wie folgt wahr: „Wir musste unter einem Draht durch und durch giftige Quallen, Pferdeäpfel, Schnecken und Aale. Wir haben ein bisschen Sauce und so übergekippt bekommen und mussten unseren Finger in einen Ziegenarsch stecken.“ Einen Draht gab es übrigens gar nicht, ebenso wenig wie einen Ziegenarsch oder Reste aus dem Schweineeimer. Aber mit verdunkelten Brillen, Tafelschwämmen, Nutella und vielen anderen Utensilien sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Kinder durften nach der Taufe noch die Wasserrutsche austesten und bei der Taufe der anderen Kinder mithelfen. Auch die beiden Betreuer Tom und Jannis wurden am Ende getauft und durften ihre Künste im Seifencatchen unter Beweis stellen.

Nachdem alle frisch geduscht waren und Wäscheleinen befestigt wurden, gab es von Julian und Lena, die noch übrige Lebensmittel vom großen Lager mitgebracht haben, Mini-Crepes zur Stärkung.

Doch das waren noch längst nicht alle Highlights an diesem heiligen Sonntag: Türsteher Jarmo war beim Einlass in die Disko sehr penibel – die Party war dennoch grandios und letztendlich wurde allen Kindern der Eintritt gewährt. Statt danach schlafen zu gehen, dachten sich die Betreuenden, dass heute der optimale Zeitpunkt für die Geisterrallye ist.

Gruselige Stationen und viele bunte, flackernde Leuchtstäbe verwandelten den Wald in ein echtes Geisterhaus. Malaika ließ das dennoch kalt – sie musste von ihrer Gruppe häufig gebremst werden, da sie so schnell und ohne Furcht vorweg raste. So mutig waren selbst die größten Jungs nicht und ließen zu Beginn einen Betreuer vorlaufen…

Mittlerweile liegen alle erschöpft im Bettchen. Doch wo wir bei Highlights sind: morgen geht es in das örtliche Freibad! Bis dahin!

PS: Welches Jungs- und Mädchenzimmer den Goldenen Putzlappen gewonnen haben, kann der Fotobox entnommen worden. Es gab zurecht Urkunden!

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Goldener Putzlappen: Die Zimmer glänzen wieder

Die Burger und Pommes fanden nicht nur Lisa und Wim super lecker, sondern auch alle anderen. Die Krönung folgte danach, denn das Lädchen öffnete zum ersten Mal ihre Pforten. Die Kids konnten dort Gummibärchen, Schokolade und auch Esspapier ergattern.

Um der knallenden Sonne etwas aus dem Weg zu gehen, wurde das Nummernspiel im anliegenden Wald gespielt. Dabei sind die Spieler in vier Teams eingeteilt (rot, grün, gelb und blau) und bekommen jeweils eine vierstellige Nummer auf den Rücken. Nun müssen sie versuchen, die Nummern der gegnerischen Teams auszuspähen, sich Nummer, Farbe und Name des Kindes zu merken und zurück zu ihrer Basis laufen. Dann nennen sie diese Informationen dem Betreuenden, der dies notiert und die Kids können weiter laufen. Dabei müssen sie natürlich aufpassen, dass die eigene Nummer nicht ausgespäht wird.

Nach dem Abendessen, bei dem es noch die restlichen Burger gab, gingen alle Kinder duschen und bewaffneten sich mit Handfeger und Kehrblech. Der erste goldene Putzlappen stand auf dem Programm. Erst nach der Abnahme von Jurorin Pia durften sich die Kinder noch etwas frei beschäftigen und Spiele spielen. Während im großen Raum noch die Siegergruppen der letzten Spiele prämiert wurden, nahm die Jury um Andre, Amelie und Pia die Zimmer unter die Lupe. Das Siegerzimmer wird morgen gekürt…

Mittlerweile liegen alle Kinder im Bett und es kehrt langsam Ruhe ein. Morgen erwarten uns bis zu 27 Grad Celsius (und es wird noch heißer…). Der perfekte Moment um ein paar Neulinge gebührend aufzunehmen!

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Kinder O-Töne – Teil 1

… zum Mittagesssen:

  • Lisa: „Heute gab es Pommes und Ketchup mit Burger und dann zum Nachtisch Apfelmus. Es war sehr lecker!“
  • Wim: „Die Nudeln gestern waren schon sehr gut, aber die Burger sind am Besten!“

… zum Lädchen:

  • Nochmal Wim: „Das Lädchen ist eine Art Kiosk, wo man hingehen kann, wenn die Vorräte leer sind.“
  • Noah E.: „Hier ist ein Lädchen und hier kann man sich die ganzen Süßigkeiten holen. Hier gibt es so viele Sachen und deshalb ist hier auch gerne mal ein Stau und man muss länger warten!“

… zum Lageropoly:

  • Lia: „Wir haben heute Lager-Monopoly gespielt. Das ist wie Monopoly – nur in Echt! Man konnte Straßen kaufen, bei der Bank Geld wechseln und musste ständig würfeln.“

… zum Nummerspiel:

  • Josefine: „Mir hat das Spiel gefallen, besonders weil wir im Wald waren und so etwas anderes gesehen haben.“
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Gehe in das Gefängnis

Spät wurde es gestern Abend. Die letzten Kinder waren nach dem nächtlichen Spaziergang und dem letzten Kapitel, das im Schlafzimmer vorgelesen wurde, erst gegen 23:30 Uhr im Bett. Auf der Blinkerrallye im dunklen Wald lauschten die Kinder gespannt, wie Flavia und Nikos einen verlorenen Speer fanden und die Olympischen Spiele retteten. Auch wenn die Geisterrallye erst noch folgt, gruselten sich einige dennoch sichtlich. Auch Betreuerin Merit gab später zu, dass sie ihre Station im Wald eigentlich schon gruselig genug fand…

Zur Belohnung wurde das Frühstück heute um eine Stunde nach hinten verschoben, sodass dennoch alle ausschlafen konnten. Nachdem das Spülen endlich mal bei Sonnenschein stattfinden konnte, ging es auch schon mit einem Klassiker weiter.

Bei Lageropoly – besser bekannt durch das Brettspiel Monopoly – ist die meiste gefürchtete Station sicherlich das Gefängnis von Vincent. Doch in Kleingruppen können auch die Besitzrechte an dem Birkenstadion oder Lenas Grundschule erworben werden. Landen andere Gruppen auf den Feldern kostet der Besuch natürlich Miete. Es wird spannend, welches Team die beste Taktik hat.

Die erste Sonnencreme ist aufgetragen und es wird langsam wärmer. Wasserpistolen werden vorbereitet und eventuell steht ja bald schon die erste Wasserschlacht an?

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Allgemein Schnupperlager 2024

Es wird wiggelig!

Die Küche wurde für das erste Mittagessen gefeiert. Es gab kaum Reste und die Teller wurden größtenteils geleert. Die vereinzelten Bolognese-Überbleibsel landeten Dank der neuen Teigschaber professionell im Schweineeimer, weshalb das Spülwasser nach 65 Nudeltellern immer noch ansehnlich war.

Gefeiert wurde heute übrigens auch Markus – er wird heute 24 Jahre alt!

Kaum war das Essen verdaut, startete das Wiggelspiel. Dieses läuft im Schnupperlager so, dass die Tischgruppen bestimmte Aufgaben bei ihren Betreuern lösen müssen. Bevor die Aufgabe gestellt wird, müssen auf dem gesamten Hof Nummernkärtchen mit einem Codewort gefunden werden. Ist die Aufgabe erfolgreich gelöst worden, wird am Spielfeld gewürfelt und die Suche geht von neuem los.

Als Sieger feiern durften sich die Banjos mit Ben, Wim, Linus, Thees, Tilman und Tom.

Der morgendliche Regen hat sich in strahlenden Sonnenschein gewandelt – die Hitze war dann direkt zu spüren. Ein erster Vorgeschmack für die nächsten Tage?

Heute Abend wird ein dreigeteiltes Programm auf der Wiese angeboten: Kin-Ball, Fußball und Völkerball stehen zum Angebot. Danach wird es mit der Blinkerrallye im Wald und einer spannenden Geschichte noch einmal aufregend.

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Endlich wieder Regen…

Am ersten Morgen waren die Kinder soooooooooo früh wach und hungrig, dass die Erkennungsmelodie sogar ein paar Minuten zu früh lief, sodass sich die Küche beim Frühstück beeilen musste. Cornflakes, Müsli und Brot waren jedenfalls sehr beliebt.

Der zweite Tag knüpft an das letztjährige Lager an: es regnet! Aber davon ließen sich einige Jungs nicht abhalten und spielten mit Tobi, Vincent und Robin auf der großen Wiese Fußball. Die Truppe um Star-Keeper Arne gewann mit 6:4.

Weitere AG’s an diesem Morgen waren unter anderem Gesellschaftsspiele, Lagerfahne bemalen, Tischtennis, Hof schmücken, Freundschaftsbänder knüpfen und Bosseln im Wald.

Sofort steht die Küche wieder im Mittelpunkt: es gibt Nudeln mit Bolognese und zur Nachspeise eine leckere Stracciatella-Creme.

Bei hoffentlich etwas besserem Wetter steht für heute Nachmittag das Wiggelspiel auf dem Plan. Fotos und weitere Eindrücke folgen dann später…

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Die wichtigsten Regeln

Der erste Tag neigt sich dem Ende entgegen. Den Kindern wird zum Einschlafen noch vorgelesen, doch traditionell wird es noch einmal lauter in den Zimmern, wenn keine Betreuer mehr vor Ort sind. Wir sind aber auf Zack und sorgen dafür, dass schlafwillige Kinder ihre Ruhe bekommen.

Bei Suche die Grenzen war für Phil die wichtigste Regel, dass die Kinder nur mit den Betreuern über die Straße gehen dürfen, „da die Autos um die Ecke rasen.“ Darüber hinaus wurde u. a. erklärt, wie die Kinder sich auf der Wiese, an der Treppe oder den Toiletten verhalten sollen.

Nach dem ersten Abendessen standen noch ein paar Kennenlernspiele und Gruppenfotos auf dem Programm. Ein paar nachgestellte Instrumente im Stile des Gruppennamens lassen sich auf den Fotos bestimmt erkennen!

Morgen erwarten uns bis zu 23 Grad Celsius und eventuell ein kleiner Schauer. Wie der Tag verbracht wird, wird nun in der elefantösen Betreuerrunde abschließend ausgearbeitet.

Bis morgen!